Was hat man in der Steinzeit gemacht?
von Desiri / 2022-01-26

Was hat man in der Steinzeit gemacht?
Oftmals werden sie als das "Schweizer Messer" der Steinzeit bezeichnet, da sie für alles eingesetzt wurden - wie ein Schweizer Messer eben heutzutage. Man konnte mit ihnen hacken, schaben, schlagen, schneiden oder werfen. Ein weiteres wichtiges Instrument, das die Steinzeitmenschen entdeckten, war das Feuer.
Was ist das Neolithikum?
Als Neolithikum bezeichnen ArchäologInnen die Zeitepoche der Jungsteinzeit, in der sich der Mensch vom steinzeitlichen Jäger und Sammler zum neolithischen Bauern entwickelt.
Wann kam der Weizen nach Deutschland?
Doch lange blieb der Anbau hinter dem der Getreidearten Einkorn, Emmer und Gerste zurück. Erst durch das Weißbrot, das ab dem 11. Jahrhundert in Mode kam, etablierte sich der Weizen. Heute ist Weizen in Deutschland die am häufigsten angebaute Getreideart und nimmt den größten Anteil der Getreideanbauflächen ein.
Was wurde im Mittelalter gegessen?
Emmer ist zusammen mit Einkorn eine der ältesten kultivierten Getreidearten. Diese Kulturpflanzen wurden neben Dinkel und der fast vergessenen Rispenhirse auch im Mittelalter gegessen. Je nach Gebiet wurden zudem Gerste, Weizen und Hafer angebaut.
Welche Nutzpflanzen werden in Deutschland angebaut?
Auf dem Acker werden Kulturen wie Weizen, Raps, Zuckerrüben, Kartoffeln oder verschiedene Gemüse angebaut. Dauergrünland, darunter Wiesen und Weiden, macht 28 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Der Rest kommt dem Anbau von Obst, Wein und anderen Dauerkulturen zu.